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Fahrzeugeinstufung ADAC GT Masters Red Bull Ring

Von Jonas Plümer
Das ADAC GT Masters startet auf dem Red Bull Ring

Das ADAC GT Masters startet auf dem Red Bull Ring

Die Fahrzeugeinstufung des ADAC GT MAsters auf dem Red Bull Ring wurde von der SRO veröffentlicht. Audi und Mercedes-AMG bekommen vor ihren Angststrecken einen größeren Restriktor und damit mehr Leistung.

Die SRO, die die BoP-Einstufungen für das ADAC GT Masters festlegt, kategorisiert Rennstrecken in vier verschiedene Kategorien ein und entwickelt für jede Streckenkategorie eine eigene BoP. Damit möchte die SRO fahrzeugspezifische Unterschiede auf den verschiedenen Rennstrecken ausgleichen. Der Red Bull Ring ist in die C-Kategorie eingeordnet, da dies die erste Strecke in dieser Saison mit der Kategorisierung ist, gibt es keine direkten Vergleichswerte. Wir schauen trotzdem für euch auf die Unterschiede zum letzten Rennwochenende in Spa-Francorchamps, die in die B-Kategorie eingestuft ist.

Der Audi R8 LMS bekommt die beiden Restriktoren vergrößert, so dass das Fahrzeug mehr Leistung bekommt. Im Gegenzug steigt das Fahrzeuggewicht um zehn Kilogramm auf 1.305 Kilo.

Das Fahrzeuggewicht des BMW M4 GT3 steigt um 20 Kilogramm auf 1.330 an. Der Ladedruck steigt 2,61 bar auf 2,64 bar an, so dass der Bolide mehr Motorleistung hat wie beim letzten Rennwochenende auf der Ardennenachterbahn.

Der Ferrari 296 GT3 darf zehn Kilogramm ausladen und bringt nun 1.310 Kilogramm auf die Waage.

Um zehn Kilogramm darf der Lamborghini Huracán GT3 ausladen, der ein Mindestgewicht von 1.325 Kilogramm auf die Waage bringt.

Der Mercedes-AMG GT3 darf um gleich 30 Kilogramm ausladen, verglichen mit dem letzten ADAC GT Masters-Wochenende. Zudem werden die beiden Restriktoren von 34,5 Millimeter auf 36 Millimeter vergrößert.

Verglichen mit Spa darf der Porsche 911 GT3 R 15 Kilogramm ausladen und bringt nun 1.300 Kilogramm auf die Waage. Für den Porsche 911 GT3 R der Generation 991.2, den DB Motorsport einsetzt, gibt es keine Vergleichswerte.

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