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Rahel Frey weiter mit Audi im ADAC GT Masters

Von Tom Vorderfelt
Rahel Frey und Philip Geipel bilden auch 2015 wieder ein Duo

Rahel Frey und Philip Geipel bilden auch 2015 wieder ein Duo

Das Fahreraufgebot von YACO Racing bleibt im ADAC GT Masters 2015 unverändert. Rahel Frey startet in der zweiten Saison in Folge mit Philip Geipel

YACO Racing setzt im ADAC GT Masters 2015 auf ein bewährtes Duo: Die ehemalige DTM-Pilotin Rahel Frey (29, CH) und Philip Geipel (28, Plauen) starten in einem Audi R8 in ihre zweite gemeinsame Saison in der «Liga der Supersportwagen». «Die Fahrerpaarung aus Rahel und Philip war unsere Wunsch-Kombination und ich freue mich sehr, dass wir mit einem unveränderten Fahrerduo in die Saison 2015 starten», sagt YACO Racing-Teamchef Uwe Geipel.

«Wir haben uns im vergangenen Jahr bereits gut aufeinander eingespielt», sagt Frey über ihre zweite Saison mit dem Team aus Sachsen. «Die Zusammenarbeit ist sehr gut und ich freue mich, mit dem Team um Uwe Geipel im ADAC GT Masters weiter zu machen. Wir hatten schon 2014 ein gutes Jahr, aber leider sind uns in den Rennen einige Fehler unterlaufen. Nun haben wir die Chance, von unseren Erfahrungen aus dem vergangenen Jahr zu profitieren.»

Bevor es beim Saisonstart in der etropolis Motorsport Arena Oschersleben vom 24. bis 26. April ernst wird, freut sich Frey auf den offiziellen Vorsaisontest am 8. und 9. April, der ebenfalls in Oschersleben stattfindet. Dort kommen erstmals Reifen vom neuen ADAC GT Masters-Exklusivreifenpartner Pirelli zum Einsatz. Frey: «Ich habe aus anderen Rennserien bereits Erfahrung mit den Reifen von Pirelli. Beim Vorsaisontest liegt viel Arbeit vor uns, denn wir müssen eine passende Fahrwerksabstimmung für die neuen Reifen finden.»

Philip Geipel startet bereits in der dritten Saison im Audi aus dem väterlichen Team im ADAC GT Masters und freut sich wieder gemeinsam mit Frey zu starten. «Wir konnten sehr von Rahels Erfahrung mit dem Audi R8 profitieren und haben sehr viel gelernt. Gemeinsam sind uns schon gute Einzelresultate gelungen, allerdings hatten wir oft nicht das Glück auf unserer Seite, um gute Platzierungen auch ins Ziel zu bringen. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, konstant gute Ergebnisse einzufahren. Die Routine dafür haben wir nun aus der vergangenen Saison. Im kommenden Jahr geht der Nachfolger des aktuellen R8 an den Start, daher wollen wir uns schon in diesem Jahr mit guten Ergebnissen für den Einsatz des neuen Autos empfehlen.»

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