Formel 1: Ein selten kurioser Unfall

«Dakar»: Ford langsam, aber sicher nach vorne

Von Toni Hoffmann
Alvarez/Graue im Ford Ranger

Alvarez/Graue im Ford Ranger

Ford hat sich bei der «Dakar»-Premiere mit dem Ranger auf der siebten Etappe in der Gesamtwertung leicht verbessert.

Die Argentinier Lucio Alvarez und Ronnie Graue haben sich am siebten Rallyetag der «Dakar» im Gesamtklassement leicht nach vorne kämpfen können und rangierten auf dem 40. Platz. Die letzte Prüfung auf heimischen Boden zählte zu den schnellsten Entscheidung des Marathon-Klassikers 2014.

Sie führte 533 km rund um die nordargentinische Stadt Salta mit einem Anstieg in den Anden auf über 4.000 Meter Höhe. Sie war damit die zweitlängste Prüfung der Rallye Dakar 2014. Ein Teil führte über einen Salzsee. Alvarez/Graue markierten im Ford Ranger die 18. Tageszeit. Regen am Ruhetag am Samstag ließ die Temperaturen von zuvor über 40° C auf unter 10° C fallen.

«Das war eine schwierige Prüfung, weil er wir sehr hoch hinauf mussten und es deswegen hart für den Motor war», führte Alvarez an. «Es war aber für jeden gleich. Es war schon ein eigenartiges Gefühl, weil wir in dieser Höhe kaum Leistung hatten. Der zweite Abschnitt der Prüfung war besser. Er führte in tiefere Höhen. Damit stieg auch wieder die Geschwindigkeit. Es gab auch einige gerade Passagen, eine war sogar mehr als 25 km lang. Da war es schwer, sich voll zu konzentrieren. Die letzten 45 Minuten führten über einen Salzsee. Es war nicht leicht, auf einem solchen Untergrund zu fahren. Es gab zwar einige Kurven, aber nichts Besonderes. Morgen geht es nach Chile. Dort warten die großen Wüsten-Prüfungen auf uns. Das wird für alle der härteste Abschnitt der Rallye.»  

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