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Norisring, Adria und Co.: Die heftigsten DTM-Unfälle

Von Andreas Reiners
Mike Rockenfeller (li.) und Gary Paffett beim Crash 2017

Mike Rockenfeller (li.) und Gary Paffett beim Crash 2017

Vom 5. bis 7. Juli gastiert die DTM wieder auf dem Norisring. Auch zwei Jahre später immer noch präsent: der Horrorcrash von 2017. SPEEDWEEK.com mit einer Auswahl.

Mike Rockenfeller hatte keine Chance, als Gary Paffett am 2. Juli 2017 auf dem Norisring in der Anfahrt auf die Grundig-Kehre die Kontrolle über seinen Mercedes verlor.

Er wollte Jamie Green überholen, hatte das DRS auf, wurde dann aber von einer Bodenwelle überrascht. Paffett war anschließend nur noch Passagier.

Der Bolide krachte zweimal in die Leitplanken und anschließend in den Audi von Rockenfeller, der zu dem Zeitpunkt nichts ahnend durch die Grundig-Kehre fuhr.

 

 

Beim Aufprall wirkten 38 bis 40 g auf Paffett ein. Audi sprach im Fall von Rockenfeller von rund 35 g. Paffett kam mit Prellungen und dem Schrecken davon, Rockenfeller zog sich damals einen Mittelfußbruch zu.

Wir erinnern uns: Wenige Wochen später stand Rockenfeller in Moskau mit Krücken auf dem Podium.

 

 

Die Bilder sind auch zwei Jahre danach wieder präsent, wenn die DTM am kommenden Wochenende (5.-7- Juli) das vierte Rennwochenende auf dem Norisring austrägt.

Denn klar: Der Crash ist von den Blechschäden her ohne Frage einer der schwersten Unfälle in der DTM-Historie, er beweist aber sehr anschaulich, wie sicher die DTM-Autos heutzutage sind.

Das waren sie allerdings auch früher schon, wie Unfälle der vergangenen Jahre zurück bis zum Neustart der DTM im Jahr 2000 in den Videos zeigen.

 

 

 

 


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