MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Renndirektor erklärt Strafe gegen Thomas Preining

Von Jonas Plümer
 Die Strafe gegen Thomas Preining sorgte für viele Diskussionen

Die Strafe gegen Thomas Preining sorgte für viele Diskussionen

Die Strafe gegen Thomas Preining im ersten DTM-Lauf auf dem Lausitzring sorgte für viel Diskussion. DTM-Renndirektor Sven Stoppe erklärt diese.

Es war DIE Szene des ersten DTM-Laufs auf dem DEKRA Lausitzring. Nach einem leichten Treffer von Tabellenführer Thomas Preining dreht SSR Performance-Pilot Franck Perera Luca Engstler von der Strecke. Das Aus für den Franzosen in Lamborghini-Diensten und den Allgäuer Audi-Piloten.

Die Rennleitung sprach daraufhin gegen Preining die dreimalige Durchfahrt der Penalty Lap aus. Der Österreicher verstand daraufhin im Fahrzeug die Welt nicht mehr und fiel bis ans Ende des Feldes zurück. Im Rennen kämpfte er sich noch auf die 15. Position vor und erhielt damit noch einen Punkt.

Mehr zum Rennen auf dem ehemaligen ChampCar-Kurs erfahrt ihr hier.

DTM-Renndirektor Sven Stoppe erklärt die Strafe gegenüber dem Motorsport Magazin: "Thomas Preining hätte aus meiner Sicht die Kollision mit Franck Perera vermeiden können, wenn er auf seiner Linie geblieben und nicht nach links gezogen wäre. Das zeigt die Inboardkamera sehr deutlich. Dass es kein einfaches Gerangel im Startgetümmel war, sieht man auch daran, dass als Folge der Kollision gleich für zwei Fahrer das Rennen beendet war."

Preining wird auch als Tabellenführern in den zweiten Lauf in Brandenburg starten.

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