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BMW-Pilot Bruno Spengler: Noch viel Arbeit

Von Andreas Reiners
Nur einen Tag im Einsatz: Bruno Spengler

Nur einen Tag im Einsatz: Bruno Spengler

Der DTM-Champion konnte in Barcelona nur einen Tag lang testen. Einen großen Nachteil sieht der Kanadier darin aber nicht.

Titelverteidiger Bruno Spengler durfte bei den vorletzten DTM-Testfahrten in Barcelona nur am ersten Tag ran. Der BMW-Pilot hatte am Dienstag die fünftbeste Zeit gefahren. Am Mittwoch räumte der 29-Jährige sein Cockpit für Testfahrer Maxime Martin. Ein Nachteil? Ja und nein: «Ich weiß nicht, ob es unbedingt ein Nachteil ist. Als Fahrer möchte man natürlich so viel fahren wie es nur geht. Gerade auch deshalb, weil wir vom Reglement her wenig Tests haben, um Kosten zu sparen. Jetzt haben wir es so entschieden, und es ist auch gut, dass auch Maxime Martin ein bisschen fahren kann. Jetzt freue ich mich auf den nächsten Test in Hockenheim. Da bin ich wieder dran», sagte Spengler im Interview SPEEDWEEK.de.

Insgesamt 159 Runden konnte Spengler in seinem BMW zurücklegen. Dabei wurde vor allem an den beiden geplanten Neurungen DRS und Option-Reifen gearbeitet. «Wir haben ein paar Sachen gefunden, die uns in die richtige Richtung bringen. Aber wir haben noch viel Arbeit bis zum ersten Rennen, um uns genau abzustimmen, was Reifen und eventuell DRS angeht. Es wird in diesem Jahr schwierig, für alle Bedingungen alles perfekt zu finden. Das wird eine große Herausforderung.»

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