MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

BMW-Pilot Werner: «So etwas wie ein Durchbruch»

Von Andreas Reiners
Zweiter in Hockenheim: Dirk Werner

Zweiter in Hockenheim: Dirk Werner

Die Glückwünsche rissen nach seinem sensationellen zweiten Platz in Hockenheim nicht ab. Beim zweiten DTM-Rennen in Brands Hatch muss sich Dirk Werner aber «alles neu erarbeiten».

Dirk, wie viele Glückwünsche haben Sie nach Ihrem zweiten Platz in Hockenheim bekommen?
 
Ich habe sie nicht genau gezählt, aber es waren eine ganze Menge. Schon als ich nach dem Rennen das erste Mal auf mein Telefon geschaut habe, hatte ich unzählige SMS erhalten. Dazu kamen sehr viele Anrufe und E-Mails von Verwandten, Freunden, ehemaligen Teamchefs und auch von Leuten, mit denen ich eigentlich zuletzt gar nicht mehr so viel Kontakt hatte. Es war schon toll zu sehen, wer alles meine Karriere verfolgt.
 
Wie ordnen Sie selbst diesen ersten Podestplatz in der DTM ein?
 
Das erste DTM-Podium ist für mich schon so etwas wie ein Durchbruch und eine sehr große Erleichterung. Das Treppchen zu erreichen, war eines meiner Ziele, als ich in die DTM gekommen bin. 2012 bin ich zwei Mal knapp gescheitert, jetzt hat es endlich geklappt. Das nächste Ziel muss jetzt natürlich sein, an diese Leistung anzuknüpfen.
 
Ist das schon beim anstehenden Rennen in Brands Hatch möglich?
 
Dort geht es natürlich wieder bei null los, und ich muss mir alles neu erarbeiten. Aber ich gehe nach dem Podium in Hockenheim schon mit besonderer Motivation in das Rennen, zumal es im vergangenen Jahr für mich in Brands Hatch gar nicht gut gelaufen ist. Meine Saison hat sehr gut begonnen, darauf möchte ich in den kommenden Rennen aufbauen und möglichst konstant in die Punkte fahren.

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