Schreck bei der Extreme E: Heftiger Crash von Hürtgen
Claudia Hürtgen geht es gut
Schrecksekunde bei der Extreme E: Claudia Hürtgen hat sich im ersten Qualifying am Samstag mit ihrem 550 PS starken e-Abt Cupra XE1 gleich mehrfach überschlagen.
Die Bilder des Unfalls waren heftig, die gute Nachricht kam aber recht schnell: Der Deutschen geht es nach dem Crash gut. Sie teilt sich das Cockpit bei der Auftakt-Veranstaltung in Saudi-Arabien mit DTM-Legende Mattias Ekström.
«Claudia geht es gut. Sie ist zurück, war auch die ganze Zeit ansprechbar, konnte bloß nicht antworten, weil der Funk ausgefallen war», sagte Team Abt-Pressesprecher Mark Schneider. «Sie könnte im 2. Qualifying fahren, das Problem ist nur, dass das Auto ziemlich Schrott ist. Heute werden wir wahrscheinlich nicht mehr fahren können.»
Ein ähnlicher Unfall unterlief beim ersten Qualifying Stephane Sarrazin von Veloce Racing. Auch ihm geht es nach dem Crash gut.
Bei der ersten Zeitenjagd entschied Nico Rosberg das erste Duell mit Lewis Hamilton als Rennstall-Besitzer für sich: Molly Taylor und Johan Kristoffersson vom Rosberg Xtreme Racing Team benötigten 10:43,565 Minuten, um den Kurs zu umrunden. Sebastien Loeb und Cristina Gutierrez landeten in 10:48,067 Minuten für das X44 Team, dem von Lewis Hamilton, auf Platz zwei..