Formel 1: Der erste Crash des Jahres

6h Monza: Toyota im zweiten Training an der Spitze

Von Oliver Müller
Der Toyota GR010 Hybrid von Brendon Hartley in Monza

Der Toyota GR010 Hybrid von Brendon Hartley in Monza

Beim vierten Rennwochenende der Sportwagen-WM (FIA WEC) auf der Strecke in Monza lag Brendon Hartley im zweiten freien Training an der Spitze des Feldes. Porsche in der GTE-Pro-Klasse ganz vorne.

Das Rennwochenende der FIA WEC in Monza ist in vollem Gange. Im zweiten freien Training markierte nun Toyota die Spitze des Feldes. Brendon Hartley fuhr im GR010 Hybrid eine Zeit von 1:37,692 Minuten. Der Neuseeländer teilt sich das Auto im Rennen mit Sébastien Buemi und Ryo Hirakawa. Lediglich 0,083 Sekunden zurück lag der Peugeot 9X8 von Paul di Resta, Mikkel Jensen und Jean-Eric Vergne auf Position zwei. Damit gehen die starken Platzierungen für Neueinsteiger Peugeot weiter, nachdem im ersten Training bereits ein dritter Rang eingefahren wurde.

Platz drei im zweiten Training sicherte sich der Glickenhaus 007 LMH von Luís Felipe Derani, Romain Dumas und Olivier Pla mit einem Rückstand von 0,269 Sekunden. Dahinter folgte der Peugeot von Loic Duval, Gustavo Menezes und James Rossiter, die 0,369 Sekunden zurücklagen. Dieser 9X8 hatte weite Teile des ersten Trainings mit einem technischen Problem in der Box verbracht. Nun läuft das Auto aber wieder tadellos.

In der LMP2-Klasse befand sich der Oreca 07 von United Autosports USA mit Philip Hanson, Filipe Albuquerque und William Owen mit einer Zeit von 1:38,917 Minuten an der Spitze. Die GTE-Pro-Bestzeit sicherte sich der Porsche 911 RSR von Gianmaria Bruni und Frédéric Makowiecki mit 1:46,245 Minuten. In der GTE Am lag der Porsche vom Team Project 1 mit Matteo Cairoli, Mikkel Pedersen und Nicolas Leutwiler an der Spitze.

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