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8h Bahrain: Was ändert sich in der LMP2 und GTE Am?

Von Oliver Müller
Der Oreca 07 von Prema Racing

Der Oreca 07 von Prema Racing

Beim Saisonfinale 2023 der Sportwagen-WM (FIA WEC) Anfang November in Bahrain werden insgesamt 36 Autos erwartet. Auch in der kleinen Prototypen-Klasse LMP2 und in der GTE Am gibt es Änderungen in den Cockpits.

Die FIA-WEC-Saison 2023 steht kurz vor dem Abschluss. Am 4. November (ist ein Samstag) findet mit den 8h Bahrain das Saisonfinale statt. 36 Rennwagen stehen in der vorläufigen Entrylist. Die Top-Klasse Hypercar besteht wieder aus zwölf Fahrzeugen: Vier Porsche 963, jeweils zwei Toyota GR010 Hybrid, Ferrari 499P und Peugeout 9X8 sowie ein Cadillac V-Series.R und ein Vanwall Vandervell 680. Im Hypercar-Feld gibt es nicht viele Änderungen im Cockpit.

Auch in der LMP2-Klasse ändert sich für Bahrain wenig. Fakt ist, dass Mirko Bortolotti wieder im Oreca 07 von Prema Racing antreten wird. Der in Wien lebende Italiener musste das letzte Rennen in Fuji auslassen, da er bei der DTM auf dem Sachsenring unterwegs war. In Bahrain fährt er wieder gemeinsam mit Doriane Pin und Daniil Kvyat.

Ebenfalls zurück ist Tom Blomqvist. Er teilt sich in Bahrain einen Oreca von United Autosports mit Joshua Pierson und Oliver Jarvis. Blomqvist startete zuletzt in Fuji nicht, da er einen IndyCar-Einsatz hatte.

In der GTE-Am-Klasse fehlt noch der dritte Pilot im Aston Martin Vantage AMR von D'Station Racing. In der vorläufigen Entrylist, die an dieser Stelle zu finden ist, ist der Platz neben Casper Stevenson und Tomonobu Fujii noch vakant. Über Social Media hat nun aber der Australier Liam Talbot angekündigt, dass er fahren wird. Es wäre dann auch das Debüt von Talbot in der WEC. Er war aber zuvor bereits mehrfach in der Asian Le Mans Series am Start. Ebenfalls noch nicht offiziell von der WEC bestätigt ist, wer neben Simon Mann im Ferrari 488 GTE Evo #21 von AF Corse antritt.

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