Formel 1: So geht es mit Sergio Perez weiter

Max Verstappen: «Ich wollte nichts riskieren»

Von Andreas Reiners
Max Verstappen

Max Verstappen

Der Red-Bull-Racing-Pilot verzichtete im zweiten freien Training auf eine Ausfahrt. Grundsätzlich sieht er sein Team auf einem guten Weg.

Max Verstappen konnte sich nach dem zweiten freien Training vor dem Großen Preis von Japan ein wenig Sarkasmus nicht verkneifen.

«Das war ein großartiger Tag, wir sind eine Menge gefahren», sagte der Niederländer am Freitag nach der zweiten Session in Suzuka. Verstappen und sein Red-Bull-Racing-Kollege Daniel Ricciardo hatten aufgrund des Regens keine einzige Runde gedreht.

Verstappen: «Es war sehr viel Wasser auf der Strecke, ich wollte nichts riskieren. Ich mag es, im Nassen zu fahren, aber ich brauche das nicht immer. Außerdem haben wir so einen Satz mehr Regenreifen zur Verfügung.»

Denn: Für den Samstag zum Qualifying hin ist ebenfalls Regen vorhergesagt. Aber: Das Wetter bleibt ein Unsicherheitsfaktor, bei der Zeitenjagd könnte es auch wieder trocken werden. Aber klar: Der Lernfaktor hält sich bei riesigen Pfützen auf der Strecke in Grenzen.

Verstappen sieht Red Bull Racing in etwa auf Augenhöhe mit Mercedes und Ferrari, zumindest unter normalen Bedingungen. Er hatte sich im ersten Training in 1:30,762 Minuten auf Platz sechs der Zeitentabelle eingereiht.

«Das Auto hat sich gut benommen, auch wenn es immer etwas besser geht. Wir sind nicht so weit weg, Mercedes ist noch ein wenig schneller», sagte Verstappen. Er hofft auf den Rennsonntag, denn da soll es trocken bleiben. «Die wärmeren Temperaturen sollten uns helfen», so Verstappen weiter.

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