MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Fernando Alonso: «Keine Chance, dass dies passiert»

Von Vanessa Georgoulas
Fernando Alonso lässt sich weiterhin nicht in die Karten blicken, wenn es um seine GP-Zukunft geht

Fernando Alonso lässt sich weiterhin nicht in die Karten blicken, wenn es um seine GP-Zukunft geht

Fernando Alonso lässt sich bei der Diskussion um seine GP-Zukunft nicht in die Karten blicken. Die Gerüchteküche brodelt, spekuliert wird etwa über einen Wechsel des Spaniers zu Red Bull Racing. Das sagt er selbst dazu.

Das Spiel mit den Medien beherrscht Formel-1-Urgestein Fernando Alonso fast genauso gut wie die Arbeit am Steuer seines GP-Renners. Der zweifache Champion gehört zu den Lieblingen der Berichterstatter, weil er eigentlich jedes Mal, wenn er sich zu Wort meldet, eine Schlagzeile liefert. In diesem Frühjahr sorgte der Spanier für Wirbel, weil er die Fortsetzung seiner GP-Karriere in Frage stellte.

Er müsse sich zunächst entscheiden, ob er überhaupt weiterfahren wolle, bevor er sich Gedanken darüber macht, für welches Team er auf Punktejagd gehen wird, betonte der stolze Asturier. Einen Einfluss auf seine Entscheidung könnte ein Red Bull Racing-Abgang von Champion Max Verstappen haben, räumte er in Suzuka ein, stellte aber auch gleichzeitig klar, dass er nicht an die entsprechenden Gerüchte glaubt.

Der 42-Jährige erklärte, als er auf die Zukunft von Verstappen wurde, dessen aktueller Vertrag bis 2028 läuft: «Das könnte sich natürlich auswirken. Aber ich denke, da besteht keine Chance, dass dies passiert. Deshalb denke ich nicht zu sehr darüber nach.» Er wisse nicht mehr als die anwesenden Journalisten, winkte Alonso ab. «Das ist nur meine persönliche Meinung.»

«Ich will mich vorerst auf mich und auf dieses Rennen konzentrieren, bevor ich entscheide, ob ich weiter Rennen fahre und was die beste Option für mich ist, sollte ich mich entscheiden, weiterzumachen», fügte Alonso lächelnd an.

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