Mark Webber: Ali, Senna und Marilyn Monroe
Marilyn-Monroe-Fan Mark Webber offenbarte schon früh eine Schwäche für blonde Schönheiten
Einen Ausflug in die Welt der Fantasie durfte Mark Webber am Trainingsfreitag in Malaysia unternehmen. Der 36-jährige Red-Bull-Racing-Pilot durfte nach der Trainingsbestzeit vom Morgen und der fünftschnellsten Runde am Nachmittag noch seine Wunsch-Gästeliste für eine Dinnerparty zusammenstellen. Der Australier erklärt: «Ich würde Marilyn Monroe einladen. Sie wäre bestimmt ein interessanter Gesprächspartner. Es wäre sicher faszinierend, mit ihr über ihr Leben und ihre Karriere zu reden.»
Die legendäre Blondine wäre nicht nur die einzige Frau in der sechsköpfigen Runde, sie wäre auch der einzige Gast, der nicht in der Sportwelt zuhause ist: «Die weiteren Gäste wären Box-Legende Muhammad Ali, weil er ein unglaublicher Mensch und Sportler ist, der ehemalige Fussballspieler und heutige Trainer Alex Ferguson, der in seiner sportlichen Laufbahn alles erreicht hat, was man erreichen kann, sowie Ayrton Senna und Roger Penske, weil das zwei echte Legenden sind.»
Wenn es nach Webber ginge, wäre die Runde nicht so klein: «Das ist es, zwei Amerikaner, ein Brasilianer, ein Schotte und ich, ein Australier. Das ist doch eine gute Mischung. Aber du brauchst mindestens 20 Personen, sich auf fünf zu beschränken ist schlicht unmöglich. Man könnte ein paar inspirierende Figuren dazuholen, die Aussergewöhnliches geleistet haben, wie etwa Felix Baumgarnter.»