MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Sebastian Vettel: «Es gibt nichts zu meckern»

Von Rob La Salle
Sebastian Vettel gibt Gas

Sebastian Vettel gibt Gas

Bahrain-Zwischenbilanz des Champions: «Wir werden so viele Stopps sehen wie in China.»

Rang 4 im ersten freien Training (gut drei Zehntelsekunden hinter dem Morgenschnellsten Felipe Massa), Rang 3 am Nachmittag, nur 128 Tausendstel hinter dem Schnellsten (Kimi Räikkönen) – das Bahrain-Wochenende hat für Formel-1-Champion Sebastian Vettel solide begonnen.

Oder doch nicht?

«Alles in allem war es ganz okay», sagt der Heppenheimer. «Ich bin nicht ganz zufrieden mit den Einsätzen in Quali-Bedingungen, also mit frischen Walzen und wenig Sprit an Bord. Da habe ich etwas Zeit liegenlassen. Aber generell glaube ich, das Auto ist hier schnell. Ich muss nur alles auf die Reihe kriegen, um in der Startaufstellung möglichst weit vorne zu sein. Sollte das klappen, haben wir eine gute Chance, das Rennen ganz weit vorne zu beenden.»

«Wir haben gemerkt, dass die Dauerläufe wieder arg auf die Reifen geht, das ist ja nichts Neues. Aufgrund der Erfahrung heute würde ich schätzen: Die Reifen bauen ähnlich schnell ab wie vor einer Woche in China, von daher würde ich auch sagen, dass wir ungefähr gleich viele Boxenstopps sehen werden. Die Aufgabe ist für alle gleich, es gibt nichts zu meckern.»

Wo ortet Sebastian die härteste Gegenwehr?

Vettel: «Lotus macht einen sehr guten Eindruck, Ferrari ebenfalls. Mercedes liegt vielleicht etwas weiter hinten. Das wird wieder eine enge Kiste.»

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