MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Queen ehrt Red-Bull-Teamchef Christian Horner

Von Vanessa Georgoulas
Der Teamchef der Weltmeistertruppe Red Bull Racing wurde für seine Verdienste um den Motorsport in den Order of the British Empire aufgenommen.

Für Christian Horner ist die Aufnahme in den Order of the British Empire ein Schock. «Das habe ich nicht erwartet, wirklich unglaublich», erklärte der 39-jährige Brite, der Red Bull Racing vom Mittelfeldteam zum dreifachen WM-Sieger und Konstrukteurspokal-Gewinner formte. Er spielte darüber hinaus auch eine wichtige Rolle in der Karriere verschiedener Formel-1-Piloten: Als Mitbesitzer des GP2-Rennstalls Arden International förderte er unter anderem Sébastien Buemi, Sergio Pérez, Bruno Senna und Heikki Kovalainen.

Horner gesteht: «Ich bin natürlich geschockt, aber ich fühle mich sehr geehrt. Es ist schon etwas ganz Besonderes, unter all diesen Männern und Frauen zu sein, die so viel für dieses Land gemacht und auf ihrem Gebiet so viel erreicht haben, wie ich im Motorsport. Wenn ich mir die Liste anschaue, mit all’ diesen Menschen, die in allen möglichen Bereichen tätig sind, dann fühle ich mich sehr geehrt.»

Horner ist nicht das erste Teammitglied von Red Bull Racing, dem die Ehrung der britischen Königin Elisabeth II zuteil wird: 2012 wurde schon Technik-Chef Adrian Newey mit dem britischen Verdienstorden ausgezeichnet.

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