Felipe Massa (Williams): «Das kann passieren»
In Jerez war Felipe Massa im Williams am letzten Tag der schnellste Mann auf der Strecke. In Bahrain schaffte er am ersten Tag nur fünf Runden und hatte auf der Zeitenliste nur noch Marussia-Pilot Jules Bianchi hinter sich.
Es sei ein «schwieriger Tag» gewesen, gab der Brasilianer am Abend auch zu. «Es war nicht nur für mich, sondern auch für das Team frustrierend, da wir heute viele Runden fahren wollten.» Das könne aber passieren, da ja alles neu sei, beruhigte der 32-Jährige. Das sei auch bei vielen anderen Teams nicht anders.
Woran das Problem am Mittwoch genau gelegen habe, wisse er nicht, gestand der Williams-Pilot. «Wir hatten ein paar Probleme, die wir jetzt untersuchen und für morgen und die kommenden Tage lösen wollen.» Es würde aber auch nicht helfen, dass seine Crew jedes Mal das gesamte Auto auseinanderbauen müsse, wenn es ein Problem mit dem Tank gebe, so wie heute, fuhr er fort, machte sich aber keine Sorgen, dass sein Team dadurch zurückgeworfen würde. «Wir wissen, wie wichtig es ist, so viele Kilometer wie möglich zu fahren und hoffen daher, dass wir ab morgen und bis Ende nächster Woche das tun können, was wir wollen.»