Formel 1: So geht es mit Sergio Perez weiter

Alonso & Hamilton: 27,5 Mio Gehalt, nicht in Top-Ten!

Von Mathias Brunner
Alonso: «Hey, Lewis, stell dir vor – ich verdiene gleich viel wie du!»

Alonso: «Hey, Lewis, stell dir vor – ich verdiene gleich viel wie du!»

Das Magazin des Sportsenders ESPN hat seine Liste der 25 bestbezahlten Sportler 2013 veröffentlicht. Überraschung: Unter den ersten Zehn befindet sich kein Rennfahrer.

So weit zum Mythos, dass Automobilrennfahrer zu den zehn bestbezahlten Athleten der Welt gehören: In der neuen Liste des Magazins vom Sportsender ESPN tauchen die Formel-1-Piloten Fernando Alonso und Lewis Hamilton erst auf Rang 12 auf, gemeinsam. Sie sind die einzigen Rennhelden unter den 25 bestbezahlten Sportlern.

ESPN hat für seine Berechnungen Grundgehalt und Preisgelder als Grundlage genommen, nicht aber beispielsweise Erlös aus Fanartikel-Verkauf (wodurch die NASCAR-Piloten Millionen scheffeln).

Zum zweiten Mal in Folge ist der Boxer Floyd Mayweather jr. der bestbezahlte Sportler, er kommt auf 73,5 Mio Dollar! Dahinter folgen, praktisch gleichauf, die Fussball-Idole Cristiano Ronaldo aus Portugal (50,2 Mio) und Lionel Messi aus Argentinien (50,1 Mio).

Hinter NFL-Star Aaron Rodgers (40 Mio), einem weiteren Fussballspieler (Zlatan Ibrahimovic, 35 Mio), zwei weiteren NFL-Cracks (Matthew Stafford mit 31,5 Mio und Tom Brady mit 31 Mio) folgt erst auf Rang 8 der erste Basketballer – Kobe Bryant mit 30,5 Mio Dollar.

Matt Ryan und Joe Flacco (beide NFL) komplettieren mit je 30 Mio Dollar die Top-Ten.

Auf Rang 12 dann die Grand-Prix-Stars: Ferrari-Ass Fernando Alonso, der die gleichen 27,5 Mio Dollar verdienen soll wie Mercedes-Star Lewis Hamilton.

Die Formel-1-Teams schweigen sich zu den Salären ihrer Fahrer grundsätzlich aus.

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