Formel 1: Ralf Schumacher outet sich

Fernando Alonso hofft: «Alles ist möglich»

Von Andreas Reiners
Fernando Alonso ist optimistisch

Fernando Alonso ist optimistisch

Nach dem freien Training und Platz drei ist der Optimismus bei dem Ferrari-Piloten zurück. Zumindest ein wenig.

Fernando Alonso konnte sich noch am Donnerstag an nichts erinnern. Zwei Rennen, 2001 und 2003? Der Spanier hat sie aus dem Gedächtnis gelöscht. Nicht wirklich verwunderlich, schied er doch beide Male sang- und klanglos vorzeitig aus.

2014, elf Jahre nach dem letzten Auftritt der Formel 1 in Spielberg, könnte alles besser werden. Denn im Freien Training vor dem achten Saisonrennen fuhr Alonso auf den dritten Platz. Ein guter Anfang. Wenn denn die Wettervorhersage stimmt. Am Freitag fielen vereinzelt Tropfen, beim Qualifying und im Rennen soll es aber trocken bleiben. «Das heißt: Alles ist möglich und das bedeutet hoffentlich, dass wir den zahlreichen Fans eine gute Show bieten können.»

Für eine gute Ferrari-Show haben die Italiener bereits am Freitag alles getan. Alonso hatte bereits am Donnerstag neue Teile angekündigt. «Kimi und ich waren auf verschiedenen Programmen unterwegs, jetzt müssen wir die ganzen Daten zusammenbringen und auswählen, welche Elemente am besten arbeiten», kündigte der zweimalige Weltmeister an.

Überraschungen bei den Reifen gab es für den Spanier nicht. «Die superweichen Reifen schienen schneller zu sein und werden definitiv die Reifen im Qualifying sein. Aber die Strategie für das Rennen vorherzusagen, ist zum jetzigen Zeitpunkt unmöglich. Wenn es sonnig wird, kann sich das Reifenverhalten noch ändern», so Alonso.

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