MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

YouTube-Video: Mathe-Lektion von Sauber

Von Vanessa Georgoulas
Die Arbeit im Windkanal wird durch strenge Regeln beschränkt

Die Arbeit im Windkanal wird durch strenge Regeln beschränkt

Im achten und letzten Teil der Windkanal-Videoreihe befasst sich Sauber mit den Modellgrössen und den Regeln, an die sich alle Formel-1-Teams beim Einsatz von Windkanal und CFD halten müssen.

Wie anspruchsvoll die Arbeit der Formel-1-Teams auch hinter den Kulissen sein kann, ist von Aussen nicht immer gleich zu erkennen. Kein Wunder, geben sich die Rennställe doch alle Mühe, ihre Arbeit abseits des Rampenlichts auch unter Ausschluss der Öffentlichkeit zu verrichten. Zu gross ist die Angst vor den Augen und Ohren der Konkurrenz, wie sich auch im achten und letzten Windkanal-Video des Sauber-Teams zeigt.

Das neuste Sauber-Video beendet Aerodynamik-Chef William Toet mit den Worten: «Darauf will ich aber definitiv nicht näher eingehen, denn die Konkurrenz schaut immer mit.» Davor erklärt der Niederländer (in englischer Sprache), wie die Schweizer Rennwagenschmiede die Werte des 60-Prozent-Modelles aus dem Windkanal hochrechnet und wie die verschiedenen Kräfte, die auf ein Formel-1-Auto wirken, ermittelt werden.

Toet erklärt auch, welche reglementarischen Freiheiten den Rennställen bei den Tests im Windkanal und am Computer (CFD) bleiben und wie die Windkanal-Regeln für die aktuelle Saison verschärft wurden. Er erklärt auch, warum gewisse Beschränkungen beschlossen wurden, etwa weshalb das Team aus Hinwil nicht mit einem 1:1-Modell testen darf, obwohl der Windkanal dafür ausgerichtet wäre. Ein interessanter Blick hinter die Kulissen der Königsklasse.

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