Sicher fahren: Formel-1-Star Jenson Button klärt auf
Jenson Button weiss, wie wichtig die Reifen für die Sicherheit sind, und rät: «Man sollte sich bei den Reifen auf die Profis der Branche und die bekannten Marken verlassen»
Wäre McLaren-Star Jenson Button nicht Formel-1-Pilot geworden, hätte er locker eine Karriere als Verkehrspolizist einschlagen können. Das beweist der Champion von 2009 mit seinem neusten YouTube-Auftritt für Formel-1-Reifenausrüster Pirelli. Der 34-jährige Brite appelliert im zwei Minuten kurzen Video an seine Fans, ihren Beitrag zu mehr Sicherheit im Strassenverkehr zu Leisten.
Button betont: «Ihr könnt wie ich ein Champion sein, und zwar auf der Strasse. Wenn ich als Rennfahrer mein Auto am Limit bewege, dann muss ich sehr viele sicherheitsrelevante Aspekte berücksichtigen, um mich selbst und andere zu schützen. Am Steuer muss man ein paar einfache Regeln beachten: Schnall dich immer an, wenn du fährst, und setz dich nicht betrunken oder unter Einfluss von anderen Drogen ans Steuer. Respektiere die Geschwindigkeitsbeschränkungen, das Handy ist während des Fahrens Tabu und setz dich auch nie ans Steuer, wenn du müde bist. Diese einfache Regeln helfen, unser eigenes Leben und jenes der anderen Verkehrsteilnehmer zu schützen.»
Dann nutzt Button die Gelegenheit, im Sinne von Formel-1-Reifenausrüster Pirelli die Rolle der Reifen hervorzuheben: «Die Reifen sind ein wichtiger sicherheitsrelevanter Bereich am Auto. Auf der Rennstrecke ist die richtige Reifenwahl entscheidend, wenn es um die Sicherheit und die Leistungsmaximierung geht. Und das Gleiche gilt auch für die Strasse: Ist man mit dem richtigen Reifendruck und passendem Profil unterwegs, dann kann man die Motorleistung auf die Strasse bringen und das Fahrzeug bestmöglich kontrollieren. So ist man in gefährlichen Situationen gut gerüstet. Man sollte sich bei den Reifen auf die Profis der Branche und die bekannten Marken verlassen. Die Spezialisten wissen Bescheid und können viele praktische Tipps geben. Ein Auto zu fahren macht Spass, es ist aber auch eine grosse Verantwortung.»