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London Marathon: Nicht nur Jenson Button lief mit

Von Vanessa Georgoulas
Jenson Button und Jessica Michibata vor dem Marathon-Start

Jenson Button und Jessica Michibata vor dem Marathon-Start

Die Formel 1 im Marathon-Fieber: Beim London-Marathon war nicht nur der Hobby-Triathlet Jenson Button zusammen mit seiner Frau Jessica Michibata mit von der Partie.

Die erste Pause der noch jungen Formel-1-Saison nutzen viele Piloten für ein bisschen Zusatz-Training. Während sich Toro Rosso-Pilot Max Verstappen die GP-freie Zeit mit Fahrrad-Training, im Seilpark und als Kart-Instruktor vertreibt, glänzt McLaren-Pilot Jenson Button beim London Marathon.

Der Weltmeister von 2009, der gemeinsam mit seiner schönen Gattin Jessica Michibata ?teilnahm, ?wollte seine persönliche Bestzeit von zwei Stunden und 58 Minuten knacken. Bei der 15-km-Marke lag der 35-jährige Brite mit seiner Zeit nur sechs Minuten hinter der britischen Langstrecken-Spezialistin Paula Radcliffe.

Auch als Button die Hälfte der Strecke hinter sich gebracht hatte, lag er noch auf Kurs, um seine eigene Bestmarke zu knacken. Nach zwei Stunden, 52 Minuten und 30 Sekunden war es dann geschafft, Button kam ins Ziel und verbesserte seine Bestzeit damit um fünf Minuten und 30 Sekunden.

Button ist nicht der einzige Fahrerlager-Dauergast, der sich beim Langstreckenrennen der anderen Art ?bewies und damit ?gleichzeitig Geld für einen guten Zweck sammelte: Auch Manor-Sportchef Graeme Lowdon ?lief mit und hielt sich wacker, auch wenn der 50-jährige Brite verständlicherweise nicht ganz so flott wie der Formel-1-Star unterwegs war.

Offenbar waren darüber hinaus auch einige Force India-Mitarbeiter ?im berühmten Rennen mit von der Partie, denn das Team wünschte allen Marathon-Teilnehmern aus den eigenen Reihen auf Twitter viel Glück.

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