KTM: Fehlplanungen auch in der Modellpolitik

Sergio Pérez: «Ich verhandle nicht mit Ferrari»

Von Vanessa Georgoulas
Sergio Pérez: «Die Formel 1 ist ein Geschäft, das sich von Wochenende zu Wochenende verändert»

Sergio Pérez: «Die Formel 1 ist ein Geschäft, das sich von Wochenende zu Wochenende verändert»

Monaco-Podeststürmer Sergio Pérez setzt den Gerüchten um einen möglichen Aufstieg zur Scuderia Ferrari ein Ende und erklärt: «Ich führe derzeit weder mit Ferrari noch mit einem anderen Team Gespräche.»

Der dritte Platz von Sergio Pérez im prestigeträchtigen Monaco-GP hat die Fantasie der Gerüchteköche beflügelt. Der schnelle Mexikaner, der seine GP-Karriere 2011 beim Sauber-Team gestartet hatte und nach einem McLaren-Zwischenjahr (2013) zu Force India wechselte, wurde mit Ferrari und anderen Top-Teams in Verbindung gebracht.

Doch der 26-Jährige aus Guadalajara will sich darauf nichts einbilden. Im Sky Sports F1-Interview betonte er: «Das kenne ich von früher schon. Offensichtlich heisst es, dass du einen guten Job machst, wenn Gerüchte über dich kursieren. Aber die Formel 1 ist ein Geschäft, das sich von Wochenende zu Wochenende verändert.»

Pérez beteuerte auch: «Ganz ehrlich, das kümmert mich kein bisschen. Ich bin hier, um meine Arbeit zu erledigen und ich werde auch weiterhin wie bisher weitermachen. Ich führe derzeit weder mit Ferrari noch mit einem anderen Team Gespräche! Ich bleibe dabei: Da, wo derzeit bin, bin ich glücklich. Und es ist noch viel zu früh, um über die Zukunft zu reden.»

Viel lieber spricht der Gesamtneunte des vergangenen Jahres über die anstehende Herausforderung von Baku: «Eine unfassbare Strecke», erklärte er nach einem Lauf über den neuen Baku City Circuit. «So etwas habe ich noch selten gesehen.» Er weiss: «Es ist wichtig, dass wir die Strecke schnell lernen, deshalb wird das erste freie Training entscheidend. Man muss in wenigen Runden schon den richtigen Speed haben.»

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