Sørensen triumphiert in Spa
Sieger Marco Sørensen
Pole-Mann Kevin Magnussen gelang zwar der beste Start, aber er fand sich sehr bald unter Druck von Sam Bird. Jules Bianchi hingegen musste seinen dritten Rang nach einem Fehler an Marco Sørensen abgeben und auch Robin Frijns schlüpfte noch durch.
In der Folge setzte sich die Top Five in der Reihung Magnussen, Bird, Sørensen, Frijns und Bianchi vom Rest des Feldes ab, doch der Einsatz eines Safety Cars wegen eines Unfalls von Lucas Foresti reduzierte den Vorsprung wieder. Aber direkt nach dem Restart fuhr diese Gruppe den Verfolgern wieder auf und davon.
Wenig später ritt Sam Bird eine Attacke auf Leader Kevin Magnussen, die aber misslang und Marco Sørensen die Chance gab, gleich beide zu überholen. Nur eine Runde später gelang Bianchi eine Verbesserung vom fünften auf den zweiten Platz. Den Sieg von Marco Sørensen konnte der Franzose aber nicht mehr in Gefahr bringen.
Hinter Sørensen und Bianchi wurden Sam Bird, Mikhail Aleshin, Nico Müller, Jake Rosenzweig, Robin Frijns und Walter Grubmüller abgewinkt, nachdem Magnussen und Arthur Pic nach einer Kollision in La Source kurz vor Rennende ihre Plätze vier und fünf wegwarfen.