Formel 1: Günther Steiner rechnet ab

GP2: Arbeitsreicher Monat für Simon Trummer

Von Otto Zuber
Simon Trummer: «Die Bremsprobleme vom Hauptrennen in Spielberg waren bereits im darauffolgenden Sprintrennen gelöst, dennoch kamen wir nicht an die übliche Performance heran»

Simon Trummer: «Die Bremsprobleme vom Hauptrennen in Spielberg waren bereits im darauffolgenden Sprintrennen gelöst, dennoch kamen wir nicht an die übliche Performance heran»

Nach der Enttäuschung von Spielberg , wo Simon Trummer nur zwei 20. Plätze einfahren konnte, hofft der Schweizer Rapax-Pilot auf Wiedergutmachung bei den Juli-Rennwochenenden in Silverstone, Hockenheim und Budapest.

Ferienmonat Juli? Nicht für die GP2-Serie, für die der Juli 2014 zum Arbeitsmonat schlechthin wird! Gut für den aktuell einzigen Schweizer GP2-Piloten Simon Trummer, denn die lange Pause zwischen den Rennwochenenden in Monaco (22. bis 24. Mai) und auf dem Red Bull Ring in Spielberg (20. bis 22. Juni) haben ihn und das Team Rapax nicht wirklich vorwärts gebracht.

Sicherlich gehörten die beiden letzten Destinationen nicht zu den einfachsten Strecken, doch sind Fahrer und Team nun besonders gefordert, bei den «Klassikern» in Silverstone (04. bis 06. Juli), Hockenheim (18. bis 20. Juli) und Budapest (25. bis 27. Juli) den Weg zurück in die Top-Ten zu finden.

Bremsprobleme im Griff

Zu ganz viel Pech kamen zuletzt auch noch technische Probleme hinzu. Trotzdem schaut Trummer nach vorne und erhofft sich, im Rapax-Auto bereits in Silverstone wieder auf das alte, starke Renntempo zählen zu können: «Die Bremsprobleme vom Hauptrennen in Spielberg waren bereits im darauffolgenden Sprintrennen gelöst, dennoch kamen wir nicht an die übliche Performance heran.»

Zuletzt klassierte sich der Podeststürmer von Bahrain im hintersten Tabellendrittel, wo er sich nicht länger wiederfinden mag: «Ich hoffe, dass ich bereits in Silverstone den Sprung zurück in die Top-Ten schaffen werde.»

Diesen Artikel teilen auf...

Mehr über...

Siehe auch

Kommentare

Dr. Helmut Marko: «Wir wissen, was zu tun ist»

Von Dr. Helmut Marko
Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko blickt in seiner SPEEDWEEK.com-Kolumne auf die Saison zurück und erklärt, wie sich Max Verstappen weiter verbessern konnte. Und er sagt, warum wir uns auf 2025 freuen dürfen.
» weiterlesen
 

TV-Programm

  • Di. 24.12., 01:45, Hamburg 1
    car port
  • Di. 24.12., 03:45, Hamburg 1
    car port
  • Di. 24.12., 03:55, Motorvision TV
    On Tour
  • Di. 24.12., 05:10, Motorvision TV
    US Pro Pulling
  • Di. 24.12., 05:15, SPORT1+
    NASCAR Cup Series
  • Di. 24.12., 05:15, Hamburg 1
    car port
  • Di. 24.12., 05:35, Motorvision TV
    Top Speed Classic
  • Di. 24.12., 06:00, Motorvision TV
    Australian Motocross Championship
  • Di. 24.12., 09:50, SPORT1+
    NASCAR Cup Series
  • Di. 24.12., 10:00, Eurosport 2
    Motorsport: 24-Stunden-Rennen von Le Mans
» zum TV-Programm
6.762 20111003 C2312212013 | 4