MotoGP: Was bleibt von über 300 PS übrig?

Handelsunternehmen Louis ist neuer IDM-Partner

Von Esther Babel
Die Promoter Bert Poensgen, Josef Meier und Josef Hofmann (v.l.)

Die Promoter Bert Poensgen, Josef Meier und Josef Hofmann (v.l.)

Die Verbesserung der IDM-Vermarktung ist das Ziel von Promoter MotorEvents. Mit Louis wurde ein neuer Partner akquiriert.

Mit Louis, Europas grösstem Handelsunternehmen für Motorrad-Bekleidung und -Zubehör konnte die IDM einen weiteren Partner für die Saison 2013 gewinnen und damit einen weiteren Schritt auf dem Weg zu einer besseren Vermarktung der Serie zurücklegen. Die Leidenschaft für den Motorradsport war es, die einst schon Firmengründer Detlev Louis antrieb, bereits in den 1930er Jahren bestritt er seine ersten Rennen, und die bis heute im Unternehmen lebendig ist.

Aus dieser Motivation heraus wird Louis ab sofort die IDM als Partner unterstützen und aktiv an einer Weiterverbreitung der Marke mitwirken. So werden Louis-Kunden beispielsweise demnächst Flyer der IDM in ihrer Lieferung vorfinden mit einem speziellen Gewinnspiel für die restlichen Saisonläufe und einer grossen Hauptpreisverlosung am Saisonende.

«Wir sind ganz klar mit dem Ziel angetreten, die Vermarktung der IDM zu verbessern und freuen uns daher sehr, dass wir unseren Partnerpool mit der Marke Louis erweitern konnten», so MotorEvents-Geschäftsführer Bert Poensgen. «Ich denke, diese Kooperation wird für beide Seiten eine erfolgreiche Geschichte.»

Auch Louis-Geschäftsführer Joachim Grube-Nagel, bei dem das IDM-Konzept von spannender Unterhaltung für die Zuschauer einerseits und guten Einstiegs- und Aufstiegsmöglichkeiten für einheimische Nachwuchsfahrer andererseits auf grosse Begeisterung stösst, zeigt sich optimistisch: «Wir finden, dass der deutschsprachige Raum eine nationale Rennserie auf  internationalem Niveau verdient hat», bestätigt er. «Und wir sind überzeugt, dass die Chancen dafür heute besser stehen als seit etlichen Jahren. Wir möchten diese positive Entwicklung fördern und freuen uns auf die künftige Zusammenarbeit.»

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