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Schrammel: Heimrennen mit Aufwärtstrend

Von Esther Babel
Schrammels Superbike als Sofa

Schrammels Superbike als Sofa

Stefan Schrammel fühlt sich auf dem Salzburgring zu Hause und verbesserte seine Rundenzeiten um über eine Sekunde.

«An einem mehr oder weniger verregneten Wochenende am Salzburgring Anfang Juli», erzählt der IDM-Superbike-Pilot aus Österreich Stefan Schrammel über seine Heimrennen, «konnte ich meine steigende Performance im stark besetzten IDM-Superbike-Feld vor heimischem Publikum unter Beweis stellen. Mit dem 23. Startplatz von 27 Startern waren wir fürs Erste auch recht zufrieden. Vor allem da ich meine persönliche Bestzeit um über eine Sekunde verbessern konnte.»

Im direkten Vergleich zur Internationalen Österreichischen Meisterschaft, die an diesem Wochenende auch am Salzburgring ausgetragen wurde, wären Schrammel hinter Andreas Meklau auf dem 2. Startplatz gestanden. «Das Niveau in der IDM-Superbike», so Schrammel, «ist dieses Jahr unvorstellbar hoch und lässt keine Fragen offen. Kaum zu glauben, aber der bestehende Rundenrekord am Salzburgring, der erst voriges Jahr von Werner Daemen aufgestellt worden war, konnte schon im ersten Rennen von 13 Fahrern um etwa eine Sekunde unterboten werden.»

Stefan Schrammel erreichte in den beiden Rennen die Plätze 22 und 19. «Mit diesen beiden Platzierungen», rechnet der Österreicher vor, «konnte ich die Führung in der Pirelli-Privatfahrer-Wertung übernehmen. Die steigende und sturzfreie Performance vor heimischem Publikum lässt uns positiv nach vorne blicken. Für mich war es durch und durch ein positives Wochenende. Ich fühlte mich sehr wohl und es hat mir wirklich Spaß gemacht. Der Salzburgring ist sowieso einer meiner Lieblingskurse. Natürlich macht sich das auch bei den Rundenzeiten bemerkbar.»

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