Superbike: Ducati dominiert den WM-Auftakt

Innovativ: Bußgelder sparen mit dem Woolf-Armband

Von Rolf Lüthi
Woolf-Armband im Straßendesign: Hübsch, und vielleicht mal sehr nützlich

Woolf-Armband im Straßendesign: Hübsch, und vielleicht mal sehr nützlich

Selbstverständlich geht es, wie bei Radarfallen auch, ausschließlich um Verkehrssicherheit. «Unser Armband soll von zu schnellem Fahren abhalten», verspricht Woolf treuherzig im Promotion-Video.

Das Woolf Anti Speeding Wristband ist ein Armband, das ums Handgelenk getragen wird und mit Vibrationen vor Radarfallen, Rotlichtblitzern und anderen Sicherheitseinrichtungen warnt. «Weil der Fahrer sich auf die Straße konzentrieren kann, statt deren Ränder nach Radarfallen abzuchecken, erhöht sich die Verkehrssicherheit», verspricht Firmen-Mitgründer Federico Tognetti. «Dadurch werden die Straßen sicherer für Motorradfahrer und Fußgänger.»

Das Armband, unter dem Handschuh getragen, ist drahtlos mit dem Smartphone verbunden, welches seinerseits dank der App des World Mapping Speed Limit Service die aktuellen Radarfallen und bekannten Standorte von mobilen Radarkontrollen kennt. Diese Datensätze bestehen für 67 Länder und werden täglich aktualisiert. Die App funktioniert mit iOS und Android.

Finanziert wurde das Projekt über die italienische Crowdfunding-Plattform Ulule, auf der jedermann Projekte unterstützen kann, die ihm sinnvoll und vielversprechend erscheinen. Das Armband besteht aus echtem Leder, kann auch im Auto oder im Lastwagen getragen werden und wird in Italien hergestellt. Es funktioniert nicht als Radarwarngerät, das Radarwellen detektiert, und soll darum in vielen Ländern legal sein. Es soll im Mai auf den Markt kommen. Die ersten 150.000 Käufer erhalten das Woolf-Armband zum Sonderpreis von 99 Euro, danach kostet es 139 Euro. Mehr auf www.woolf.bike/

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