Kawasaki Schweiz: Reaktion auf Coronakrise
Kawasaki-Kunden sollen sich um die Garantie keine Sorge machen
Kawasaki verlängert im Zuge der Corona-Pandemie die Garantie auf die zuletzt ausgelieferten Modelle. «Kawasaki war es nicht nur in der Vergangenheit wichtig, die Motorradfahrer stets korrekt und im Sinn der Verbundenheit zu behandeln», heißt es in einer Aussendung des Schweizer Generalimporteurs Fibag. Deshalb gewähre man speziellen Kundengruppen eine um zwei Monate verlängerte Garantie.
Kawasaki sei es wichtig, treue Kunden und solche, die es während der aktuell schwierigen Coronakrise erst geworden sind, fair und zuvorkommend zu behandeln. Fakt ist: Beide Kundengruppen konnten ihr Kawasaki-Motorrad während des vom Bundesrat verordneten Corona-Lockdowns nur eingeschränkt, wenn überhaupt, nutzen. Einige hatten unter Umständen noch gar keine Möglichkeit, ihren offiziellen Kawasaki-Händler wegen eines technischen Problems zu kontaktieren.
Aus diesem Grund verlängert Kawasaki die offizielle Werksgarantie um die jeweiligen nationalen «Lockdown»-Phasen. Davon betroffen sind jene Fahrzeuge, bei welchen die Garantie zwischen dem 16. März und 27. April 2020 abläuft. Hier wird die Dauer der Garantie des jeweiligen Fahrzeuges um zwei Monate verlängert. Bei neu gekauften Motorrädern, die zwischen dem 16. März und 27. April 2020 angemeldet worden sind, soll das Garantiefenster ebenfalls um zwei Monate erweitert werden.
Zudem verlängert sich dadurch auch die ausschließlich in der Schweiz gewährten 3-Jahre-Suisse-Garantie oder die im Jahr 2020 gewährte 4-Jahres-Garantie auf sämtlichen Kawasaki Tourenmotorrädern. Bei Fragen erteilt der Kawasaki Händler den Kunden weitere und detaillierte Auskunft.