Pierer Mobility AG: Schon 106.453 Zweiräder verkauft
Bei der Pierer Mobility AG bleibt die Nachfrage auf hohem Niveau
Bei der Pierer Mobility AG setzt sich die Erfolgswelle fort. Im ersten Quartal 2021 wurden bereits 106.453 Motorräder und Elektro-Fahrräder verkauft. Angetrieben durch die hohe globale Nachfrage nach motorisierten Zweirädern (PTWs) hat die PIERER Mobility-Gruppe im ersten Quartal des Geschäftsjahrs 2021 einen Rekordabsatz und einen Rekordumsatz erwirtschaftet. In diesem Zeitraum wurde ein Umsatz von € 509 Mio. (Q1 2020: € 278,9 Mio.) erzielt, was gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung von 82 Prozent bedeutet.
Trotz anhaltender Herausforderungen in den Lieferketten wurden weltweit insgesamt 106.453 Fahrzeuge (Q1 2020: 59.168) verkauft, davon 87.197 Motorräder (Q1 2020: 49.869 Stück) der Marken KTM, HUSQVARNA und GASGAS sowie 19.256 E-Fahrräder (Q1 2020: 9299 Stück) der Marken R RAYMON und HUSQVARNA. Dies entspricht in Summe einer Steigerung von 80 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Damit verbunden ist eine deutliche Steigerung der globalen Marktanteile.
In Europa konnten in diesem Zeitraum 53.971 Motoräder und E-Bicycles (+ 79% gegenüber dem Vorjahr) verkauft werden.
Besonders stark fiel das Wachstum in Nordamerika aus, wo 12.637 Motoräder abgesetzt wurden, was einem Plus von 145 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Eine ähnliche Entwicklung zeigt sich in Australien mit einer Steigerung von 109 Prozent und insgesamt 4357 verkauften Einheiten.
In Indien konnte trotz der anhaltend schwierigen Rahmenbedingungen im Zusammenhang mit der COVID-19 Krise der Absatz um 24 Prozent auf 20.712 Motorräder gesteigert werden.
Weiterer Personalaufbau: 130 neue Mitarbeitende
Seit dem Jahresbeginn hat die PIERER Mobility-Gruppe ihren Personalstand um 130 Personen auf 4730 erhöht und ist weiterhin auf der Suche nach Mitarbeitenden in allen Bereichen.
Im Zuge der Lehrlingsoffensive werden im neuen Jahrgang 65 weitere Lehrlinge ihre Ausbildung beginnen. Insgesamt bildet die Gruppe 190 Lehrlinge aus.
Umsatzprognose für 2021 erhöht
Trotz der anhaltenden COVID-19 bedingten Herausforderungen in den Lieferketten bleibt der Ausblick weiter positiv. Der Vorstand erhöhte die Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2021 auf EUR 1850 Mio bisEUR 1.950 Mio. Die bisherige Umsatzprognose für 2021 lautete: EUR 1800 Mio bis EUR 1900 Mio).