So kommt man in den GP-Challenge
Enrico Janoschka sagte den GP-Challenge ab
Die Fahrer in Forssa rekrutieren sich prinzipiell aus den Top-6 der Qualifikationsrunden in Werlte und Artigues de Lussac sowie den GP-Fahrern 2010, welche die WM auf den Rängen 8 bis 13 beendeten.
Kann ein Fahrer verletzungsbedingt nicht antreten, rückt der nächste aus seiner Qualifikationsrunde oder dem GP nach – je nachdem, woher sich der Pilot qualifiziert hat. Qualifizierten sich Fahrer wie etwa Jerome Lespinasse doppelt, also über die Qualirunde und den Grand Prix, wurden sie grundsätzlich als GP-Fahrer gezählt. So passierte es, dass aus der Qualirunde in Frankreich sogar der Zehntplatzierte nun im Challenge steht.
Aus Werlte qualifizierten sich Bernd Diener, Mark Stiekema, Richard Hall, Daniel Rath, Paul Cooper und Aki Pekka Mustonen. Weil Cooper verletzt ist, ebenso wie sein Nachrücker Vladimir Trofimov, kommt Richard Wolff zum Einsatz.
Daraus ergibt sich folgende Startaufstellung:
1 Richard Wolff (CZ)
2 Rene Lehtinen (FIN)
3 Pavel Ondrasik (CZ)
4 Matthias Kröger (D)
5 Jerome Lespinasse (F)
6 Aki Pekka Mustonen (FIN)
7 Daniel Rath (D)
8 Richard Hall (GB)
9 Jannick de Jong (NL)
10 Theo di Palma (F)
11 Martin Smolinski (D)
12 Mark Stiekema (NL)
13 Glen Phillips (GB)
14 Gabriel Dubernard (F)
15 Tom Perry (GB)
16 Bernd Diener (D)
17 Sirg Schützbach (D)
18 Herbert Rudolph (D)
Nach Nationen:
6 x D
3 x GB
3 x F
2 x CZ
2 x FIN