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Domi Aegerter: Jerez-Test mit Kiefer und 2017er-Suter

Von Sharleena Wirsing
In Jerez absolvierte Dominique Aegerter am Dienstag seinen ersten Testtag für das Moto2-Team um Stefan und Jochen Kiefer. Der Schweizer pilotierte den 2017er-Prototyp von Suter.

Mit einer Zeit von 1:43,320 min schloss Dominique Aegerter den ersten Testtag in Jerez auf dem siebten Rang der Zeitenliste hinter Kalex-Pilot Takaaki Nakagami, auf dessen Bestzeit er 1,139 sec einbüßte, Lorenzo Baldassarri, Alex Márquez, Luca Mariani, Danny Kent und Axel Pons ab.

Auf seinen Teamkollegen Danny Kent büßte Aegerter 0,164 sec ein. «Wir hatten beim Test in Jerez super Wetter. Am Donnerstag habe ich noch einen Testtag. Kent und ich fuhren nun den Suter-Prototyp für 2017. Ich bin 42 Runden gefahren. Das Team ist super, ich kann dort deutsch sprechen. Sogar Schweizerdeutsch mit den Suter-Technikern. Es macht viel Spaß, wieder auf dem Bike zu sitzen. Der erste Testtag war sehr positiv. Ich freue mich auf den zweiten Tag», berichtete Aegerter gegenüber SPEEDWEEK.com.

Wie fühlte sich die 2017er-Suter an? «Ich habe dieses Motorrad schon in der letzten Woche in Mugello gefahren, es verlief alles positiv. Ich denke, dass das Chassis und die Schwinge für das nächste Jahr ziemlich gleich bleiben, vielleicht kommen noch ein paar aerodynamische Veränderungen hinzu. Es werden sich aber meines Wissens nach nur noch Details ändern. Das Motorrad, das wir nun fahren, wird sehr ähnlich im nächsten Jahr eingesetzt.»

Wie geht es nun für dich weiter? «In den nächsten Wochen steht noch meine Saisonabschlussparty am 26. November an. Zudem muss ich nochmal zum Schweizer Militär in die Spitzensportler-Einheit. Dann ist schon bald Weihnachten», lachte der Schweizer.

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