MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Moto2: Mika Kallio noch nicht zufrieden

Von Oliver Feldtweg
Mika Kallio auf der Suter MMXI

Mika Kallio auf der Suter MMXI

Der zwölffache GP-Sieger Mika Kallio findet sich auf der Suter MMXI immer besser zurecht. «Aber ich will den Rückstand zur Spitze weiter verkürzen», sagt er.

Nach zwei insgesamt enttäuschenden MotoGP-Jahren bei Pramac-Ducati mit den Schlussrängen 15 und 17 hat es einige Tests gedauert, bis sich der Finne Mika Kallio im belgischen Marc VDS Racing Team mit der 600-ccm-Viertakt-Moto2-Maschine von Suter zurechtfand.

Beim zweitägigen privaten Test in Jerez blieb Kallio seinem Teamkollegen Scott Redding mit einer Zeit von 1:44,0 min allerdings dicht auf den Fersen. Redding war nur 0,3 sec schneller.

«Natürlich war es unser Ziel, an diesen zwei Tagen in Jerez schneller zu fahren als hier im November und dichter an die Spitze heranzukommen», erzählte Kallio. «Ausserdem wollten wir konstantere Zeiten zustande bringen. Das Wetter war perfekt, deshalb konnten wir aussergewöhnlich viele Runden abspulen. Wir haben beim Set-up klare Fortschritte gemacht und bei der Federbein-Abstimmung die richtige Richtung gefunden. Bei jedem Turn sind die Zeiten besser geworden. Aber wir haben noch einige Arbeit vor uns; ich will mich beim Test vom nächsten Wochenende noch näher an die Bestzeiten herantasten.»

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