MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Simon lobt die Qualitäten des Suter-Chassis

Von Matthias Dubach
Auf diesem Suter-Bike greift Julian Simon an

Auf diesem Suter-Bike greift Julian Simon an

Julian Simon reist ohne Sorgen zum Auftakt. Der Spanier war bei den Tests vorne dabei und hat ein Motorrad, das in der Nacht unter dem Flutlicht gut funktionieren sollte.

Licht, Kamera, Action! Das ist das Motto für den ersten Grand Prix des Jahres in Katar. Auch die Moto2-Mannschaft des Mapfre Aspar Team kann den ersten Start unter Flutlicht kaum erwarten. Mit Julian Simon hat Aspar ein heisses Eisen im Feuer. Der Spanier war bei den vorsaisonalen Tests stets an der Spitze zu finden und hat mit dem Losail Circuit ausserdem noch eine Rechnung offen. Im Vorjahr strandete Simon schon in der ersten Kurve mit einem technischen Problem.

«im letzten Jahr war ich im Training schnell unterwegs», hat der Vize-Weltmeister nicht vergessen, «Leider hat das wegen des Kupplungsproblems im Rennen nichts genützt.» Simon ist sich sicher, ein Jahr danach erneut vorne dabei zu sein. «Am wichtigsten ist das Qualifying. Da muss man von Anfang an schnell sein, denn die Bedingungen verschlechtern sich, je später es am Abend wird.»

Die feuchte Luft, die sich nach dem Eindunkeln über der Strecke von Doha bildet, macht Simon keine Sorgen. «Unser Suter-Chassis funktioniert gut bei diesen Bedingungen. Ausserdem ist es ideal für das Streckenlayout des Losail Circuits», sagt der Spanier. «Ich hoffe auf ein gutes Resultat.»

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