Superbike: Ducati dominiert den WM-Auftakt

Dominique Aegerter: Freude über Suter-Ergebnis

Von Matthias Dubach
Gutes Basis-Setup: Aegerter mit Cheftechniker Gilles Bigot

Gutes Basis-Setup: Aegerter mit Cheftechniker Gilles Bigot

Im ersten Moto2-Training lagen drei Suter-Fahrer in den Top-4. Der Schweizer war einer davon.

«Das ist eine geile Strecke», redete Dominique Aegerter nicht lange um den heissen Brei herum. Der Schweizer fand sich auf Anhieb auf dem neuen Circuit of the Americas (COTA) zurecht und erzielte im ersten freien Training die zweitbeste Zeit. Der Suter-Fahrer weiss, dass er sich davon nichts kaufen kann. «Wir sind wohl noch fünf Sekunden zu langsam. Wir müssen jetzt so weitermachen und uns an die Verhältnisse anpassen.»

Der Schweizer ist davon überzeugt, dass die Zeiten weiter purzeln werden: «Wir sind noch lange nicht am Limit. Da geht noch einiges, auch was die Linie angeht.»

Wegen des kalten Windes war auch bei der Moto2-Klasse die Haftung Mangelware. «Die Asphalttemperatur war ziemlich tief. Unser Basis-Setup passte für diese Bedingungen aber ziemlich gut. Für Suter war es offenbar allgemein ganz gut, das ist cool», stellte Aegerter mit Blick auf die Zeitenliste fest. Die Markenkollegen Nico Terol und Jordi Torres (Mapfre Aspar) belegten die Plätze 1 und 4, ausserdem erreichte Aegerters Technomag-carXpert-Teamkollege die achte Position.

Im ersten freien Training in Katar lagen sechs Kalex auf den ersten sieben Rängen.

Interessiert erkundigte sich der 22-Jährige bei SPEEDWEEK.com nach dem Befinden von Landsmann Tom Lüthi, denn während des Trainings war Aegerter einmal am Rückkehrer vorbeigezogen. «Seine Maschine geht sehr gut, ich konnte ihn nicht aus dem Windschatten überholen.»

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