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Tom Lüthi: Nach Rang 8 wieder in den Top-Ten der WM

Von Waldemar Da Rin
Der Startplatz in der sechsten Reihe hinderte den Suter-Fahrer an einem besseren Ergebnis beim Assen-GP.

Von Startplatz 18 aus konnte Tom Lüthi nicht mit einer Wiederholung des sensationellen Moto2-Podestplatzes von Barcelona rechnen. Während des Rennens in Assen konnte der Schweizer aber auf seiner Suter ein Tempo vorlegen, dass durchaus der Spitzengruppe würdig gewesen wäre. Aber wegen des Starts aus der sechsten Reihe musste sich Lüthi auf das Vorpreschen in die Top-Ten beschränken.

Der achte Rang brachte Tom Lüthi immerhin in der WM zwei Plätze nach vorne, der 125-ccm-Weltmeister von 2005 belegt trotz des Verzichts auf zwei Rennen und den Beschwerden mit dem verletzten Arm schon den zehnten Rang in der WM-Tabelle.

Besser acht Punkte als ein Mund voller Wespen – oder, Tom?

«Ja, so kann man das auch sagen», meinte der Schweizer nach dem Rennen. «Das Problem war ganz klar das Qualifying. Soweit hinten zu stehen hat alles verkompliziert. Der Start gelang mir zwar ganz gut, aber ich war in der ersten Kurve aussen, da touchierten sich bereits die ersten und ich wurde abgedrängt. Danach war wieder 17. Als ich den Rhythmus fand, konnte ich mit Überholen beginnen, was mir ganz gut gelang.»

«Mit einem besseren Startplatz wäre einiges möglich gewesen», sagte Lüthi, denn seine Zeiten wären gar nicht schlecht gewesen. «Klar, mit den beiden Führenden hätte ich nicht mithalten können.»

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