MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Marcel Schrötter: «Locker und unbeschwert»

Von Sharleena Wirsing
Marcel Schrötter auf der Moto2-Kalex

Marcel Schrötter auf der Moto2-Kalex

Erfolgsdruck und Verbissenheit behinderten Marcel Schrötter in den letzten Rennen. In Misano startete der Bayer am Freitag mit zwei Plätzen in den Top-15 in das Rennwochenende.

Mit den Rängen 11 und 14 in den ersten beiden Trainingssitzungen startet Marcel Schrötter in das Rennwochenende in Misano. «Ich denke wir können mit dem ersten Tag zufrieden sein. Schon wegen der Resultate mit zweimal in den Top-15 lief es aus vielerlei Hinsicht positiv. Ich habe bewusst versucht, mir keinen Erwartungsdruck zu machen, weil ich einfach wieder einmal locker und unbeschwert in ein Rennwochenende gehen wollte. Das ist mir super gelungen und auf Anhieb hatte ich am Motorrad wieder enorm viel Spaß», stellt Schrötter fest.

Mit der Abstimmung seiner Kalex und dem Abstand von 0,7 sec zur Spitze ist Schrötter zufrieden: «Wir sind auf dem besten Weg, ein optimales Setting für diese Piste zu auszutüfteln. Ich bin die meiste Zeit alleine gefahren und meine Rundenzeiten waren sehr konstant. Auch gegen Ende der zweiten Session, in der die Spitze nochmals ordentlich am Kabel gezogen hat, war ich gut dabei. Der positivste Aspekt dabei ist, dass wir nicht nur mit aller Gewalt und letztem Risiko eine schnelle Rundenzeit zustande bringen, sondern dass wir relativ einfach auf ansprechende Zeiten kommen.»

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