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Mugello: Sieg für Tito Rabat und Kalex

Von Sharleena Wirsing
Tito Rabat vor seinen Moto2-Konkurrenten

Tito Rabat vor seinen Moto2-Konkurrenten

In den letzten vier Jahren siegten in Mugello drei unterschiedliche Fabrikate: Speed Up, Suter und Kalex. 2014 siegte Tito Rabat auf einer Kalex-Maschine.

Vor dem Mugello-GP führte Tito Rabat die WM-Tabelle mit nur mehr sieben Punkten vor seinem MarcVDS-Teamkollegen Mika Kallio an, der in Jerez und Le Mans siegte. Es waren die ersten beiden Siege in Folge für den Finnen. In Mugello hatte jedoch wieder Rabat die Nase vorne. Im Gesamtklassement führt er nun mit 22 Punkten Vorsprung auf Kallio.

Simone Corsis Podestplatz in Frankreich war sein sechster in der Moto2-Klasse und sein erster seit dem Sachsenring-GP im letzten Jahr. In Mugello konnte er sich seit 2010 nicht mehr auf dem Podest platzieren. 2014 verpasste er das Podium mit Platz 4 knapp.

Vor dem Rennen am Sonntag hatte kein aktueller Moto2-Fahrer in dieser Klasse den Mugello-GP gewonnen. 2014 siegte nun Tito Rabat. In anderen Klassen triumphierten jedoch bereits mehrere der aktuellen Moto2-Piloten: Mattia Pasini 2006 in der 125-ccm-Klasse und 2009 in der 250-ccm-Kategorie, Simone Corsi 2008 mit der 125-ccm-Maschine, Nico Terol 2011 in der 125-ccm-Klasse, Maverick Viñales gewann 2012 das Moto3-Rennen und Luis Salom hat es ihm im letzten Jahr gleich.

In den vergangenen vier Jahren siegten in Mugello drei unterschiedliche Fabrikate: Speed Up mit Andrea Iannone 2010 und 2012, 2011 Suter mit Marc Márquez und 2013 Kalex mit Scott Redding. 2014 holte Tito Rabat auf einer Kalex-Maschine den Sieg.

Zwei Moto2-Piloten feierten nach dem vergangenen Rennwochenende in Frankreich ihren Geburtstag. Josh Herrin wurde am Freitag nach dem Rennen 24 Jahre alt und WM-Leader Tito Rabat feierte am Sonntag zwischen den Wochenenden in Frankreich und Italien seinen 25. Geburtstag.

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