MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Randy Krummenacher (24.): «Bleibe gelassen»

Von Sharleena Wirsing
Randy Krummenacher

Randy Krummenacher

Der erste Trainingstag in Aragón verlief nicht nach dem Geschmack des 24-jährigen Schweizers Randy Krummenacher. Der Moto2-Pilot stürzte und erreichte nur Platz 24.

In Aragón kam Randy Krummenacher aus dem Team Octo IodaRacing am Freitag nicht mit seiner Suter zurecht. Er stürzte in der ersten Sitzung. Im zweiten Training belegte der Zürcher Platz 24 und büßte 1,8 sec auf die Bestzeit von WM-Leader Tito Rabat ein.

«Das war definitiv nicht unser Tag. Der Crash am Vormittag hat natürlich viel Zeit gekostet. Außerdem haben wir an der Abstimmung getüftelt, um das Motorrad nach dem verkorksten Misano-Rennen zu verbessern. Diese Maßnahme hat sich leider auch nicht ausgezahlt. Viel schlimmer ist jedoch, dass ich nach zwei Trainings noch nicht wirklich einen guten Rhythmus für diese Piste gefunden habe. Das steht am Samstag an oberster Stelle», erklärte Krummenacher.

Für Samstag sei er trotzdem zuversichtlich, versicherte der 24-Jährige. «Zum Glück ist mein Vertrauen nicht angeknackst, nachdem der Ausrutscher über das Vorderrad in FP1 mehr oder weniger einen Totalschaden verursacht hat. Das Setting werden wir wieder zurückrüsten. Daher ist ausreichend Potenzial für Verbesserungen vorhanden. Wir wissen wie und wo der Hebel anzusetzen ist. Deswegen bleibe ich gelassen.»

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