MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Randy Krummenacher (14.): «Muss zufrieden sein»

Von Jordi Gutiérrez
Zwei Punkte waren die Ausbeute von Randy Krummenacher und dem JiR-Team in Assen. «Jetzt freue ich mich auf den Sachsenring», erklärte der Schweizer.

Nachdem das Moto2-Rennen auf dem TT Circuit Assen zuerst in Runde 1 nach dem Sturz von Luis Salom abgebrochen werden musste, wurde der Lauf um 12:47 Uhr neu gestartet.

«Beide Starts waren ziemlich gut, ich kam gut weg», stellte Randy Krummenacher aus dem JiR-Team fest. «Ich muss mit dem Rennen eigentlich zufrieden sein, denn wir haben zwei Punkte geholt. Nach dem schwierigen Wochenende in Barcelona sind wir zurück in den Punkten.»

Krummenacher startete von der 18. Position in das Rennen am Samstag. «Auch dieses Wochenende bereitete mir etwas Kopfzerbrechen, aber für das Rennen haben wir wieder den richtigen Weg gefunden», stellte der Zürcher Öberländer fest.

«Nun müssen wir hart weiterarbeiten. Wir müssen uns generell verbessern. Doch nach einem Resultat in den Punkterängen zum Sachsenring zu kommen, ist positiv. Ich liebe den Sachsenring, denn er ist für meinen Fahrstil ideal. Ich habe dort schon viele Runden gedreht und freue mich darauf. Ich nehme das gute Gefühl vom Rennen nun mit. Doch wir müssen uns ganz klar verbessern», ist Krummenacher bewusst.

War der Schritt zurück zum Set-up vom Freitag richtig? «Ja, er hat sich als richtig erwiesen. Es war sicher das Beste, was wir jetzt machen konnten, aber wir müssen uns verbessern.»

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