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Jonas Folger (9.): «Pace ist schwer abzuschätzen»

Von Sharleena Wirsing
Jonas Folger in Assen

Jonas Folger in Assen

Für das Moto2-Qualifying hatte sich Jonas Folger die Top-5 zum Ziel gemacht, doch am Ende reichte es nur für Rang 9. «Das ist aber keine allzu schlechte Ausgangsposition», weiß er.

Jonas Folger wird am Sonntag von Platz 9 in das Moto2-Rennen gehen. Du bist mit dieser Platzierung trotz den schwierigen Bedingungen wahrscheinlich nicht zufrieden? «Jein. Ich hatte mir schon etwas mehr erhofft als den neunten Platz. Wie du schon gesagt hast, war es nicht so einfach, weil wir ziemlich schnell gute Zeiten fahren mussten, da es schon ein bisschen getröpfelt hat. Die Fahrer, die mehr Risiko eingingen, waren schneller. Ich ging ein gewisses Risiko ein, was aber nur für den neunten Platz reichte. Das ist aber keine allzu schlechte Ausgangsposition»

Folger büßte 1,122 sec auf die Pole-Zeit von Tom Lüthi ein. «Meine Pace kann ich nur schwer abschätzen, denn ich brauche noch ein besseres Gefühl für die Front. Ich habe nicht genug Vertrauen. Das bremst mich momentan noch ein. Ich hoffe, dass wir das im Warm-up noch verbessern können.»

Euch gelang es, den Hinterrad-Grip zu verbessern, so ging aber etwas Gefühl für die Front verloren. Ihr konntet bisher keinen Kompromiss finden? «Ja genau», bestätigte Folger im Gespräch mit SPEEDWEEK.com «Wir probieren noch hin und her, mal mehr Gewicht, mal weniger. Es verändert sich eigentlich nur das Gefühl, ich merkte, dass das Bike höher oder tiefer ist, aber es bringt mir nicht viel, weil ich nicht das Feedback habe, das man braucht. Doch ich glaube, wir stehen im Trockenen und im Nassen nicht schlecht da.»

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