MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Philipp Öttl (KTM, 7.): «Die Ausgangslage ist gut»

Von Waldemar Da Rin
Philipp Öttl (KTM, 7.): «Die Ausgangslage ist gut»

Philipp Öttl (KTM, 7.): «Die Ausgangslage ist gut»

Philipp Öttl sicherte sich im Qualifying auf dem Sachsenring den siebten Startplatz für sein Heimspiel. Der KTM-Pilot blieb fast sechs Zehntel langsamer als Polesetter Aron Canet. Dennoch ist er zufrieden.

Für Philipp Öttl verlief das Moto3-Qualifying auf dem Sachsenring zufriedenstellend. Der Bayer sicherte sich mit 1:27,284 min den siebten Startplatz und verpasste damit die zweite Startreihe nur knapp. Denn auf die sechstschnellste Zeit von Romano Fenati fehlten ihm am Ende nur drei Hundertstel.

Öttls Rückstand auf den Spitzenreiter Aron Canet fiel hingegen deutlich grösser aus: Knapp sechs Zehntel fehlten dem KTM-Piloten aus dem Team Südmetall Schedl GP Racing auf den Polesetter aus Spanien. Dennoch fasste der Deutsche zufrieden zusammen: «Das Qualifying war nicht schlecht.»

Philipp gestand aber auch gleich: «Ich wollte schon ein bisschen weiter nach vorne, in die zweite Startreihe vielleicht.» Er beeilte sich jedoch auch gleich anzufügen: «Aber das passt schon, die Ausgangslage ist gut.» Und er verspricht: «Ich werde im morgigen Rennen mein Bestes geben, reinhalten und schauen, was zum Schluss dabei herauskommt.»

Deshalb will der 21-Jährige auch noch vor dem Start zum neunten Kräftemessen des Jahres das Warm-up nutzen: «Vielleicht probieren wir da etwas mit dem H-Reifen aus. Mal schauen. Wenn wir etwas versuchen, dann bestimmt mit dem Rennreifen.»

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