Moto3-IRTA-Test: Romano Fenati ist zurück
Spanien war bereits in den vergangenen Tagen und Wochen ein beliebtes Ziel für viele Moto2- und Moto3-Teams, die sich bei privaten Tests auf die WM-Saison 2019 einstimmten. Petronas-Sprinta-Racing zog die Heimstrecke in Sepang vor – nun bestreiten alle Moto3-Fahrer in Jerez den ersten IRTA-Test des Kalenderjahres: Von Mittwoch bis Freitag stehen ihnen auf der spanischen GP-Strecke täglich drei Sessions zur Verfügung.
Romano Fenati ist nach dem unrühmlichen Zwischenfall im Moto2-Rennen von Misano, als er Stefano Manzi in die Bremse griff, in Jerez wieder mit dabei: Er fährt für das Snipers Team eine Honda in der Moto3-Klasse. Der Italiener schlug sich in der ersten Session sehr gut und lag nach einer halben Stunde bereits an zweiter Stelle hinter Aron Canet (KTM), dem Schützling von Max Biaggi und Peter Öttl.
Auch nach Ablaufen der Zeit hielt sich Fenati auf Platz 2, schneller war nur der Rookie Sergio Garcia (Estrella Galicia 0,0). Auf den Rängen 3 bis 5 landeten Ai Ogura, Jaume Masia und Raul Fernandez. Canet belegte hinter Gabriel Rodrigo Platz 7.
In der zweiten Session lag der Italiener 30 Minuten vor Schluss in Führung, zehn Minuten später wurde er von Garcia abgelöst. Auch Rodrigo, Masia und Lopez waren noch schneller.
Nach den Moto2-Fahrern geht von 16.45 bis 18.00 Uhr nochmals die kleinste Klasse der Motorrad-WM auf der Strecke.
Moto3-IRTA-Test, Jerez, 20. Februar, Session 2:
1. Sergio Garcia, Honda, 1:46,198 min
2. Gabriel Rodrigo, Honda, 1:46,247
3. Jaume Masia, KTM, 1:46,669
4. Alonso Lopez, Honda, 1:46,701
5. Romano Fenati, Honda, 1:46,708
6. John McPhee, Honda, 1:46,881
7. Aron Canet, KTM, 1:46,899
8. Tatsuki Suzuki, Honda, 1:46,913
9. Raul Fernandez, KTM, 1:46,936
10. Tony Arbolino, Honda, 1:47,096
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Moto3-IRTA-Test, Jerez, 20. Februar, Session 1:
1. Sergio Garcia, Honda, 1:46,574 min
2. Romano Fenati, Honda, 1:46,656
3. Ai Ogura, Honda, 1:46,681
4. Jaume Masia, KTM, 1:46,706
5. Raul Fernandez, KTM, 1:46,842
6. Gabriel Rodrigo, Honda, 1:46,906
7. Aron Canet, KTM, 1:46,973
8. Niccoló Antonelli, Honda, 1:46,983
9. Tony Arbolino, Honda, 1:47,186
10. Tatsuki Suzuki, Honda, 1:47,217
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