MotoGP: KTM denkt über neues Motorkonzept nach

Folger: Neue Strategie

Von Sharleena Wirsing
Will in Aragón wieder auf dem Treppchen stehen: Jonas Folger

Will in Aragón wieder auf dem Treppchen stehen: Jonas Folger

Mit einem Sieg und einem dritten Platz auf dem Konto reist Jonas Folger nach Aragón. Das vierte Rennen für das Team Mapfre Aspar will er nach Platz 6 in Misano auf dem Podium beenden.

Moto3-Pilot Jonas Folger will bei seinem vierten Einsatz für das Team Mapfre Aspar im Motorland Aragón einen weiteren Podiumsplatz einfahren. Der spanische Kurs liegt dem Bayern: «Ich liebe das Motorland wegen den Höhenunterschieden. Die Strecke ist anspruchsvoll, deshalb mag ich sie.»

Im letzten Rennen der Moto3-Klasse in Misano war Folger nur eine Sekunde vom Sieg entfernt, überquerte die Ziellinie jedoch nur als Sechster. Mit dieser Platzierung war der Brünn-Sieger nicht zufrieden. In Aragón rechnet er mit einem weiteren Top-Resultat: «In Misano waren wir dem Podium sehr nahe. Am Sonntag möchte ich wieder auf das Podest steigen. Wir waren nur eine Sekunde hinter dem Sieger, und ich weiss, dass wir in Aragón gute Chancen haben, wenn wir weiterarbeiten wie bisher.»

In Aragón will sich Jonas Folger auf die harten Kämpfe um die Podiumsplätze noch besser vorbereiten: «Wir müssen im Training hart an unserer Renngeschwindigkeit arbeiten und uns für den Rennsonntag eine gute Strategie zurechtlegen. Wie wir in den letzten Wochen gesehen haben, gibt jeder Moto3-Pilot bis zur Ziellinie sein Bestes», erklärt der 19-Jährige. Der Kalex-KTM-Pilot betont zudem die Fortschritte mit seiner Maschine: «Was die Abstimmung der Front des Bikes betrifft, haben wir einen grossen Schritt nach vorne gemacht und wollen diesen in Aragón bestätigen.»

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