Luca Amato: Motorprobleme und kleiner Fortschritt
Mahindra-Pilot Luca Amato
Mahindra-Pilot Luca Amato hatte im Moto3-Rennen im Motorland Aragón wie bereits zuvor Schwierigkeiten mit dem Motor seiner Maschine. «Im Warm-up hatten wir wieder Probleme mit dem Motor, dann haben wir bis zum Rennen alles versucht und es hat wieder funktioniert. Es hat sich angefühlt, als hätte das Motorrad die normale Leistung, aber im Gegensatz zu den anderen Fahrern war es ein großer Unterschied. Ich musste in den Kurven und im Infield immer kämpfen, um wieder vorbeizukommen und auf der Geraden haben mich wieder alle überholt. Das war ein harter Kampf.»
Trotz Platz 25 stellt Amato einen kleinen Fortschritt fest: «Wir haben uns aber etwas verbessert. Für Malaysia müssen wir die Probleme mit dem Motor beseitigen und wieder hart arbeiten, um uns zu steigern. Das Rennen hat mir wieder gezeigt, wie hart es hier ist. An sich ist das Ergebnis aber in Ordnung.»
Bei den folgenden Überseerennen will Amato sich weiter an die Moto3-Mahindra gewöhnen. Die Strecke von Malaysia ist ihm bereits bekannt. «Jede Runde wird mein Gefühl für das Motorrad besser. Die Strecke von Malaysia kenne ich und das Vertrauen zur Maschine wird weiter zunehmen. Die Hitze dort bereitet mir keine Schwierigkeiten.»