Superbike-WM: Toprak spricht Drohung aus

Philipp Öttl (17.): «Eine gute Basis ist vorhanden»

Von Jordi Gutiérrez
Philipp Öttl und Cheftechniker Stefan Kirsch

Philipp Öttl und Cheftechniker Stefan Kirsch

Der Kalex-KTM-Fahrer startete mit den beiden ersten freien Trainings beim Katar-GP in seine zweite WM-Saison. Seine Bilanz nach dem Donnerstag.

Der erste von vier Tagen beim Katar-GP ist vorbei, Philipp Öttl belegt nach den ersten beiden Trainings der Moto3-Klasse mit 1,449 sec Rückstand auf die Bestzeit von Romano Fenati (KTM) die 17. Position. Der Kalex-KTM-Pilot konnte mit dem Auftakt in das erste Rennwochenende der Saison leben.

«Das erste Training war ganz gut am Anfang. Wir haben aus Reifenspargründen das ganze erste Training mit nur einem Reifensatz bestritten. Irgendwann ist dieser aber eingegangen, so waren keine schnellen Runden mehr möglich. Deshalb sind wir zurückgefallen. Es war auch ein wenig fahrerisch bedingt, dass wir nicht mehr den Speed gehabt haben», stellte Öttl fest.

Die Steigerung erfolgte in der zweiten Session. «Das zweite Training war um einiges besser. Mit den anderen Reifen habe ich mich wieder um einiges wohler gefühlt. Wir haben das Fahrwerk zweimal umgestellt und sind jetzt auf einem guten Weg. Wir müssen zwar noch den Rückstand aufholen, den wir uns im ersten Training eingebrockt haben. Eine gute Basis haben wir uns aber auf jeden Fall mal geschaffen. Wir werden sicher noch etwas verändert, aber danach sollte es eigentlich passen», erklärte der Bayer.

Öttl weiter: «Die Streckenbedingungen waren sehr gut, sicher besser als letztes Jahr am ersten Tag. Das zeigen auch die Zeiten der Spitze. Der Grip ist gut, kein grosses Problem.»

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