MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Fabio Quartararo (7.): «Muss noch entspannter sein»

Von Sharleena Wirsing
Fabio «El Diabolo» Quartararo unter dem Flutlicht von Katar

Fabio «El Diabolo» Quartararo unter dem Flutlicht von Katar

Fabio Quartararo machte seinem Ruf alle Ehre. Der Rookie führte das Rennen der Moto3-Klasse in Katar mehrmals an. Eine Berührung mit einem Gegner zerstörte seine Podest-Chance.

Rookie Fabio Quartararo führte in der vorletzten Runde des Moto3-Rennens in Katar, doch nach einer Berührung mit einem der zahlreichen Gegner in der 13-köpfigen Führungsgruppe fiel der Honda-Pilot im letzten Umlauf auf Platz 7 zurück.

Obwohl die Rennstrecke von Katar für Quartararo absolutes Neuland war, fand sich der 15-jährige Franzose schnell zurecht. Er beeindruckte im Qualifying mit Platz 6, nur 0,123 sec hinter der Bestzeit, und ersten Führungskilometern im Rennen.

«Mein Rennen lief zeimlich gut, denn ich fuhr bis zum Schluss in der Führungsgruppe. Die Pace war nicht sehr hoch, weil es eine Gruppe aus mehr als zehn Fahrern war, die sich ständing überholten. Am Ende musste ich weit gehen und versuchte, mich wieder nach vorne zu arbeiten. Doch ich verpasste ein besseres Resultat», erklärte Quartararo.

Für sein zweites WM-Rennen in Austin hat der Honda-Pilot aus dem Team Estrella Galicia 0,0 etwas gelernt. «Ich muss in den letzten Runden entspannter sein, damit ich bis zum Ende kämpfen kann. Nun freue ich mich auf das Rennen in Austin.»

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