Philipp Öttl: «Konstante Zeiten ohne Windschatten»
Philipp Öttl startet am Sonntag von Platz 21
«Für das Qualifying war der Windschatten entscheidend. Diesen hatte ich nur in einer Runde, sonst war zu viel Verkehr. Im ersten Run, wir haben uns für zwei entschieden, war ich als Zwölfter gut dabei. Ich konnte konstante Zeiten fahren- auch ohne Windschatten. Das war gut», fasste Philipp Öttl nach dem Moto3-Qualifying im Gespräch mit SPEEDWEEK.com zusammen.
Der Bayer startet am Sonntag von Platz 21. Er büßte 1,5 sec auf die Bestzeit von Danny Kent ein.
Warum hattet ihr euch für zwei Runs entschieden? «Damit ich in einen besseren Rhythmus komme. Am Freitag und am Samstagmorgen war ich etwas oft an der Box. Daher hatte ich meinen Rhythmus noch nicht gefunden, das war so viel besser möglich», berichtete der 19-Jährige.
Wie sieht deine Zielsetzung für das Rennen aus? «Mit Windschatten habe ich eine schnelle Runde geschafft, die nicht schlecht war. Das Ziel für das Rennen sind nun Punkte. Im Rennen kann viel passieren, aber die Ausgangslage ist besser als in Le Mans. Also schauen wir, was möglich ist.»