Marc Márquez: «Hoffe, dass die Arbeit Früchte trägt»
Der Saisonauftakt in Katar verlief für Weltmeister Marc Márquez nicht besonders vielversprechend. Bereits nach einem Rennen hat er zwölf Punkte Rückstand auf Maverick Viñales.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Repsol-Honda-Pilot Marc Márquez gewann letztes Jahr das MotoGP-Rennen von Argentinien zum zweiten Mal nach 2014, Dani Pedrosa wurde Dritter. Das war eines von zwei Rennen 2016, bei dem die Repsol Honda-Piloten gemeinsam auf dem Podest standen. Das andere Mal ereignete sich beim Barcelona-GP.
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Nach dem vierten Platz in Katar liegt Weltmeister Márquez nun zwölf Punkte hinter WM-Leader Maverick Viñales. "Natürlich wussten wir, dass Katar nicht die beste Strecke für uns ist. Das Resultat war nicht schlecht, aber natürlich will ich immer auf dem Podest landen oder gewinnen. Nun kommen wir nach Argentinien, hier lief es im letzten Jahr schon besser für uns als in Katar. Trotzdem wissen wir dass wir von Anfang an intensiv arbeiten müssen, um auf das Rennen am Sonntag vorbereitet zu sein." "Seit ich 2014 zum ersten Mal hier fuhr, fühle ich mich auf dieser Strecke immer gut. Die Bedingungen verändern sich von Freitag bis Sonntag allerdings sehr. Der Grip wird mit jeder Session besser. Wir müssen auch einen genauen Blick auf das Wetter haben, denn die Vorhersage ist nicht so gut. Trotzdem müssen wir am Set-up arbeiten, um für den Sonntag eine gute Pace zu haben."
"Katar war ein schwieriger Grand Prix, aber wir haben uns über das Wochenende hinweg deutlich gesteigert, auch wenn wir es am Sonntag nicht auf das Podest schafften. Nun werden wir sehen, ob die dort geleistete Arbeit in Argentinien Früchte trägt", betont Márquez.
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