Alex Rins (13.) schlägt Suzuki-Kollege Iannone
Rookie Alex Rins
«Es war ein positiver Tag, aber das Wetter am Morgen hat unsere Pläne beeinflusst. Ich war mir sicher, dass ich mich im FP3 steigern kann, aber die Streckenbedingungen erlaubten es nicht, die wichtige Arbeit zu bewerkstelligen», klagte Alex Rins, der im Q1 knapp am Einzug in das Qualifying 2 scheiterte und am Sonntag von Platz 13 starten wird.
«Im FP4 holten wir das wieder auf. Die Pace und mein Gefühl für die GSX-RR sind sehr gut. Uns fehlte noch ein kleines Bisschen, um in das Q2 zu kommen, was eine Schande war. Positiv ist aber, dass ich mit der Suzuki auf dieser Strecke sehr viel Spaß habe. Ich bin zuversichtlich für das Rennen am Sonntag», betonte Rins.
Der erfahrene Andrea Iannone musste sich in Silverstone seinem Rookie-Teamkollegen Alex Rins geschlagen geben. Der Spanier war 0,282 sec schneller als Iannone, der nur auf Platz 15 landete. «Es war ein hartes Qualifying», stöhnte Iannone. «Ich war nicht so schnell wie erwartet. Wir haben noch ein paar Probleme, die wir bisher nicht lösen konnten. Seit Freitag haben wir ein paar Punkte verbessert, aber ich bin am Kurvenausgang noch nicht effektiv genug. Wir fanden hinten besseren Grip, aber es ist noch nicht genug. Daher müssen wir in der Nacht intensiv arbeiten und am Morgen bessere Lösungen haben. Doch ich bin mir sicher, dass wir das Potenzial dazu haben.»