MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Andrea Iannone (Suzuki): «Japan gab uns Hoffnung»

Von Sharleena Wirsing
Andrea Iannone auf der Suzuki GSX-RR

Andrea Iannone auf der Suzuki GSX-RR

Im Regen von Japan erzielten Andrea Iannone und Alex Rins die bisher besten Ergebnisse ihrer ersten MotoGP-Saison mit Suzuki. Iannone will nun in Australien auch im Trockenen ein Top-Resultat erzielen.

In Motegi sorgten Andrea Iannone und Alex Rins im Regen für das beste Resultat des Jahres – für die Fahrer und das Team. Gegen die Top-3 Andrea Dovizioso, Marc Márquez und Danilo Petrucci hatten die Suzuki-Asse zwar keine Chance, doch Iannone und Rins besiegten als Vierter und Fünfter starke Fahrer wie Jorge Lorenzo, Johann Zarco oder Maverick Viñales.

Nun folgt der Australien-GP auf Phillip Island. «Ich mag diese Strecke und hoffe, dass wir Glück haben und drei sonnige Tage dort erleben. In Japan hat es genug geregnet», betonte Iannone. «Während des Vorsaisontests auf Phillip Island erlebten wir ein paar kleinere Probleme, aber meine Pace war sehr gut. Das Resultat in Japan hat uns zudem wieder Hoffnung gegeben. Daher ist es gut, dass es keine lange Pause bis zum nächsten Rennen gibt.»

Rookie Alex Rins glänzte in Japan mit Platz 5 und freut sich nun auf Australien. «Phillip Island ist eine unglaubliche Strecke, eine meiner Lieblinge im Kalender. Ich bin nach dem starken Resultat in Motegi besonders motiviert, denn es war Suzukis Heimrennen, bei dem wir vor Präsident Toshihiro Suzuki fuhren. Beim Test hier war mein Gefühl für das Bike ziemlich gut, obwohl ich damals noch sehr wenig Erfahrung hatte. Ich denke, das Layout passt gut zur GSX-RR. Hoffentlich ist das Wetter besser als in Japan.»

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